1. Das Drei-Stapel-System

- Der erste Stapel besteht aus Kleidung, die Sie gerne tragen und bei der gar keine Frage besteht, dass Sie sie behalten werden. Alle Klamotten von Stapel 1 wandern direkt zurück in den Schrank.
- Auf Stapel Nummer Zwei sammeln Sie Teile, die Ihnen nicht mehr passen, nicht mehr gefallen oder die Sie im letzten Jahr ohnehin kaum getragen haben. Dieser Stapel bedeutet: Spenden oder an Bekannte weitergeben.
- Auf den letzten Stapel kommen Klamotten, denen Sie einen emotionalen Wert beimessen. Auch Kleidungsstücke, die irgendwie in Vergessenheit geraten sind, landen auf Stapel 3. Falls Sie sich unsicher sind, ob Sie diese Sachen behalten wollen, fragen Sie sich bei jedem einzelnen Teil ganz bewusst, ob es Ihnen noch Freude bereitet. Falls ja: Auf damit zu Stapel 1. Falls nein: Auf Stapel 2 legen und weggeben.
2. Passt Ihr Schrank zu Ihren Klamotten?
Verschiedene Kleidungsstücke verlangen unterschiedliche Aufbewahrungsmöglichkeit. Achten Sie beim Organisieren Ihres Schranks also nach Möglichkeit darauf, dass für alles gesorgt ist: Kleiderbügel für hängende Teile, Fächer für gefaltete Sachen, Boxen für Schuhe, und was Ihnen sonst noch so einfällt.3. Setzen Sie Prioritäten
Mit Sicherheit haben Sie keine Lust, morgens stundenlang nach der richtigen Kleidung zu suchen. Sortieren Sie Ihre Lieblingsteile und solche, die Sie für die Arbeit brauchen, daher vorne und direkt auf Augenhöhe. Alles andere kann weiter hinten vertraut werden. Falls Sie Lust bekommen, etwas Neues auszuprobieren und Ihren Stil zu verändern, tauschen Sie diese Reihenfolge doch einmal und sehen, was für neue Outfits Ihnen spontan einfallen.4. Saisonales System

5. Bringen Sie etwas Licht ins Dunkel
Gerade im Winter, je nachdem wann Sie aufstehen aber auch im Sommer, ist es morgens noch zappenduster. Keine guten Voraussetzungen, um Ihr Outfit des Tages zusammenzustellen. Um schnell die richtigen Teile zu finden und eine gute Sicht auf Ihren Stil erhaschen zu können, sind LED-Spots im Kleiderschrank und am Spiegel eine gute Investition. Möchten Sie die Beleuchtung in der besonders praktischen Variante, kombinieren Sie sie mit Bewegungsmeldern: Dann geht das Licht nur an, wenn Sie die Schranktür öffnen.6. Nicht unnötig kompliziert
Natürlich kann es sein, dass der Platz in Ihrem Kleiderschrank stark begrenzt ist. Versuchen Sie dennoch, Ihre Kleidung nicht unübersichtlich in Ihrer ganzen Wohnung verteilt in verschiedenen Kommoden und Schubladen aufzubewahren. Wenden Sie stattdessen die obenstehenden Tipps an, um den benötigten Platz für Ihre Kleidung klein zu halten.Und nun: Viel Spass mit Ihrem ordentlichen Kleiderschrank!
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