Abholung durch Kehrichtabfuhr: Städte und Gemeinden bieten dafür alljährlich Abholtermine an mit Angaben, wo genau die abgeschmückten Bäume hingelegt werden sollen.
Zweige als Frostschutz: Im Januar und Februar wird es oft erst richtig kalt. Wenn Sie die Zweige Ihres Weihnachtsbaums abtrennen, können Sie diese prima als Frostschutz im Garten und auf dem Balkon nutzen. Manche Pflanzen sind zwar winterhart, aber nur bis zu einer bestimmten Temperatur. Auch so manche noch bis Dezember eingepflanzte Blumenzwiebel freut sich über etwas Extra-Schutz mit mehreren Lagen von Tannenzweigen.
Nadeln als Schneckenabwehr: Wenn der Weihnachtsbaum nadelt, ist das lästig. Die Nadeln können Sie aber auch noch wiederverwerten und im Frühjahr als Schneckenabwehr im Garten verteilen. Schnecken mögen es nämlich nicht, über pieksenden Untergrund zu kriechen.
Weihnachtsbaum spenden: Einige Tiere in Zoos und auf Reiterhöfen erfreuen sich daran als Knabber-, Spiel- oder Kletterzeug, wenn es sich um unbehandelte Biobäume handelt und diese garantiert kein Lametta oder sonstigen Schmuck mehr haben. Fragen Sie aber vorher unbedingt an, ob tatsächlich Bedarf besteht.
Neu hier?
Jetzt einfach ausprobieren – registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich und nutzen viele persönliche Vorteile.
Leserkommentare