So macht der Hausputz jedem Spass!

Seien wir ehrlich: Niemand geniesst die Aufgaben, die im Haushalt anfallen, so wirklich. Mit unserem Putzplan geht Ihnen die lästige Hausarbeit jedoch ganz lässig von der Hand! Schauen Sie sich hier unsere fünf Schritte zu einer sauberen Wohnung an.

Putzplan erstellen – aber wie?

Ein geregelter Putzplan bringt Ihnen viele Vorteile ins Haus: Die Aufgaben werden klar formuliert und gerecht auf alle Mitbewohner und/oder Familienmitglieder verteilt, sodass Sie nicht am Ende wieder alles alleine erledigen musst. Das spart jede Menge Zeit und Streitereien! Wie genau ein solcher Putzplan aussehen kann, zeigen wir Ihnen hier:

In 5 Schritten zum perfekten Putzplan

1. Einen klaren Überblick verschaffen
Der erste Schritt zum organisierten Arbeiten ist immer, sich einen Überblick über alle anstehenden Aufgaben zu verschaffen. Das gilt auch für die Hausarbeit! Damit hinterher nicht gemeckert wird, sollten Sie die Aufgaben klar und unmissverständlich formulieren und die Zuteilung gemeinsam mit allen anderen besprechen. Am einfachsten geht das, wenn Sie die Aufgaben auf Klebezettel schreiben, damit erstens nichts vergessen wird, und zweitens, weil Sie so ganz leicht eventuelle Änderungen vornehmen können, bevor Sie die Aufgaben als Wochenplan gesammelt auf ein Blatt Papier übertragt. Dieses können Sie dann – für alle sichtbar – beispielsweise an die Kühlschranktür hängen.
 
2. Die Sache mit den Zeiträumen
Vielleicht ist Ihnen schon beim Notieren der Aufgaben aufgefallen, dass nicht jede Hausarbeit gleich oft wiederholt werden muss – Die Fenster etwa müssen wesentlich seltener gesäubert werden als das Geschirr. Aufgaben wie das Rasenmähen fallen gegebenenfalls nur saisonal an – auch solche Unterschiede müssen beachtet werden.
 
3. Verteilt gerecht!
Auch, wenn optisch alle Aufgaben gleichmässig verteilt wurden, kann der Schein schon einmal trügen: Es dauert zum Beispiel wesentlich länger, den Boden zu wischen, als die Spülmaschine aus- und wieder einzuräumen. Beachten Sie also unbedingt auch den Aufwand, der hinter den Aufgaben steckt, und kennzeichnen Sie sie zur besseren Planung mit unterschiedlichen Buchstaben: L für langer, M für mittlerer, K für kurzer Zeitaufwand.
Extra-Tipp: Gewisse Aufgaben lassen sich eventuell kombinieren, sodass noch mehr Zeit eingespart werden kann!
4. Moderne Medien können helfen
Wenn Sie nun alle Aufgaben fein säuberlich aufgelistet und klassifiziert haben, geht es an die eigentliche Planung. Dazu können Sie, wie schon erwähnt, mit Klebezetteln arbeiten. Allerdings gibt es heutzutage auch effiziente Apps und Websites, die beim Aufteilen der Hausarbeit sowie der zeitlichen Einteilung helfen können und definitiv einen Versuch wert sind!
 
5. Mehr Pep gegen Langeweile
Kochen, putzen und aufräumen kann ganz schön monoton und langweilig werden – doch Musik macht alles besser! Erstellen Sie sich motivierende Putz-Playlists und bringen so etwas Schwung in die Bude!

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